Stimme und Sprechen

Praktiken, damit Sie gehört werden.

Kennen Sie das? Sie hören eine Stimme – und sehen den anderen vor sich, obwohl Sie ihn nie gesehen haben. Wieso?
Ihre Stimme macht Ihre Persönlichkeit hörbar.
Sie verrät Ihre Authentizität, Ihren Humor und Ihre Emotionen.
Sprechtechnik

Werden Sie häufiger gebeten, lauter zu sprechen?

Bessere Hörverständlichkeit erreichen Sie in meinen Sprechkursen durch mittlere Körperspannung und ein bestimmtes Muskeltraining. Dadurch entwickeln Sie ein größeres Klangvolumen, so dass Sie mühelos zu verstehen sind, ohne dass Sie brüllen müssen. Zusätzlich verhelfen Ihnen meine Übungen zu Eutonie (Wohlklang). Ihre Äußerung klingt für andere angenehm.
Artikulation

Sprechen Sie undeutlich, nuscheln Sie?

Das lässt sich ändern, indem wir Ihre Sprechwerkzeuge trainieren. Übungen wie Gähntechniken und Korkensprechen weiten Ihren Mundinnenraum und trainieren viele Muskeln in Lippen, Zunge und Gesicht. Auf die Art entwickeln Sie eine plastische Artikulation mit der Wirkung, dass Sie selbst bei leisem Sprechen ausgezeichnet zu verstehen sind.
Atem- und Stimmtraining

Geht Ihnen vor Publikum die Luft aus?

Für das Bestehen derartiger Situationen kommt es auf Körperbewusstsein und Atemtechnik an. Wer live spricht, sollte die Zwerchfellatmung beherrschen, weil für die Zuhörer die Inhalte zerhackt werden, wenn der Sprecher zwischendurch laut nach Luft schnappt. In meinem Atemtraining erlernen Sie die Zwerchfellatmung durch Atemübungen wie das Einpendeln in den Eutonus und bewusstes Abspannen zusammen mit phonischem Körpertraining. Wer die Zwerchfellatmung beherrscht, verfügt beim Sprechen stets über ausreichend Luft und kann deshalb seine Inhalte ohne Luftschnappen frei entwickeln.

Mein Atem- und Stimmtraining erlaubt Ihnen auch, Ihre Stimmlage, Stimmhöhe, Sprachmelodie, Sprechrhythmus, Tonvolumen und Tonstärkenmodulation bewusst zu steuern.

Video zum Thema Sprechtraining

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