Verstehen und Verständigung

Praktiken, damit „die Chemie stimmt“.

Warum erfolgreiche Verständigung mit Körpermotorik zusammenhängt.
Wieso verstehen wir häufig  nicht, was der Andere meint?
Weil er nicht die „richtigen“ Worte benutzt?
Ein Wort hat viele Bedeutungen; für den Einen diese, für den Anderen jene.

Um zu verstehen, was jemand meint, müssen wir herausfinden, was hinter seinen Worten steckt.
Es geht um seine Erfahrungen.
Erfahrungen prägen frühkindlich unsere Denkweise.
Und diese Prägung leitet zeitlebens unser Verhalten.
Deshalb nenne ich diese innere Prägung Leitprägung.
Sie ist sehr wichtig für erfolgreiche Kommunikation.
Weil man an der Leitprägung erkennt, „wie jemand tickt“ und denkt.
Und deshalb viel besser versteht, was er mit seinen Worten wirklich meint.
Es kommt also darauf an, die Leitprägung des Gesprächspartners herauszufinden.
Sie lernen im Kurs, wie.
Denn die innere Leitprägung lässt sich an äußeren Kriterien beobachten.
Beispielsweise an  bestimmten Körperbewegungen, Gestiken und Verhaltensweisen.
Im Seminar erfahren Sie, worauf Sie achten müssen.
Sobald Sie wissen, wie Ihr Gesprächspartner geprägt ist und folglich denkt, verstehen Sie, was er mit seinen Worten wirklich meint.
Und können sich optimal mit ihm verständigen.
So dass „die Chemie“ zwischen Ihnen beiden „stimmt“.
Und Ihr gemeinsames Gespräch erfolgreich verläuft.
Sie also durch das Gespräch mit dem weiterkommen, was Ihnen wichtig ist.
Und sozial erfolgreich sind.
Als Teil einer Gemeinschaft, deren Entwicklung von der kommunikativen Fitness ihrer Mitglieder abhängt.
Anwendbar für:

Führungskräfte,

Bildung, Ausbildung, Schule,

Verhandlungsmanagement,

Medizin, Anamnese Diagnose, Befund,

Psychologie, Psychotherapie,

Interkulturell, da unabhängig von der (Mutter-) Sprache,

Programmierung digitaler Körpersprache,

Gaming, Virtualität, Phantasie etc.

Verständigungs-Embodiment
Seh-Verstehen
Methode
Trainerinput
Anwendungsbezogene
Übungen
Situatives
Training
Persönliches
Feedback
Videoanalyse